Psychotherapie

Was ist Psychotherapie? Nun, ich könnte hier viel schreiben. Doch halte ich mich insoweit kurz, um deutlich zu machen, was Sie bei mir für sich finden. Bevor ich meine Zusatzausbildung zur Psychotherapeutin (Heilpraktiker) absolviert habe, musste ich mich auf den mir unangenehmen Begriff des „Coaching“ beschränken. Ich bin nun froh, das nicht mehr zu müssen. Zumal die eine oder andere Behandlung auch von Ihrer Krankenkasse übernommen werden kann. Aber das nur nebenbei.

Mein grundsätzliches Angebot für Sie setzt sich aus Entspannungsverfahren, Atemtechniken, Bewegungstherapie sowie Tanz- und Theatertherapie sowie Gesprächsbasierte Therapie zusammen. Je nachdem, ob Sie einfach bestimmte Techniken zur Stressreduktion erlernen, etwaige Blockaden lösen, seelische Gründe für somatische Beschwerden finden oder Ihrem Körper durch Atemtechniken mehr Ausgeglichenheit und besseren Schlaf gönnen wollen.

Ich verstehe mich grundsätzlich als eine Mentorin, die Menschen bei der eigenen Heilung unterstützen möchte. Unabhängig davon, ob es sich um eine persönliche oder beruflich bedingte Krise handelt oder um Blockaden handelt, die sich aus dem bisherigen Leben mit all den dazu gehörenden Höhen und Tiefen ergeben haben. Ich unterstütze dabei, dasss Sie sich aus den Konflikten heraus, im Einklang mit sich selbst, gestärkt durch Selbstliebe und Selbstvertrauen in ein freudvolles und ausgeglichenes Leben hinzu bewegen können.

Ein Schwerpunkt meiner Psychotherapie-Arbeit: KÖRPERSCHEMA-STÖRUNGEN

Da ich Frau bin, leistungsbezogen getanzt habe und natürlich hinsichtlich meines Körpers durchaus durch die eine oder andere schwierige Phase geglitten bin, habe ich schon in meiner Tanz- und Theatertherapieausbildung entschieden, dass ich das Thema KÖRPERSCHEMA-STÖRUNGEN in all seinen Facetten zu einem meiner Schwerpunkte machen möchte. Das Thema ist gesellschaftlich heutzutage wichtiger, denn je zuvor. Die Dauerbeschallung des Idealbikldes, das teilweise KI-basiert ein Menschenbild zeigt, das unmenschlicher noch nie dagewesen, sind Frauen nahezu programmatisch dazu genötigt, sich nicht mehr als solche zu akzeptieren, wie sie sind.

Waren es bei uns Vorbilder (bei mir Tänzerinnen oder die damaligen Super-Models), sind es heute scheinbar „Normale“, die im Internet die Ideale beherrschen. „Apps“, die automatisch Gesichter beim Fotografieren verschönern bzw. sie dem „Ideal“ entsprechend „normieren sind nur ein weitere Aspekt dieser für die Seelen der Menschen desaströsen (Fehl-)Entwicklung.

War die Psyche meiner Generation schon durch die geringe Wertschätzung des eigenen Körpers aus den Bahnen geworfen, gibt es in der heutigen Zeit scheinbar nicht einmal mehr Bahnen. Denn die Kritik an dem eigenen Äußeren beginnt heute wesentlich früher und wird meist nicht erkannt oder ignoriert. Denn das Leistungsprinzip hinsichtlich Schule und Gesellschaft ist noch immer wichtiger als das Lwebens-Glück.

Doch nicht nur die ganz jungen Frauen – eigentlich alle Frauen (und inzwischen auch viele Männer), haben eine Störung hinsichtlich der Wahtrnehmung des eigenen Körpers, worunter der Geist eingeschränkt wird und die Seele leiden muss.

Mein erklärter Wunsch ist es, Ihnen oder Ihrem Kind meine Unterstützung anzubieten, das eigene „Ich“ zu akzeptieren und lieben zu lernen.

Kontaktieren Sie mich gerne.

Termine nach Vereinbarung.

artvivant@t-online.de 0151 27532572

Gerne berate ich auch kleine Gruppen an Schulen oder in Vereinen.